Der tschechische Bergsteiger Márek Holeček berichtet über seinen Aufstieg im alpinen Stil, der mit dem Kletterpartner Zdeněk Hák von der jungfräulichen Nordwestwand von Chamlang (7321 m) im nepalesischen Himalaya durchgeführt wurde. Der neue Aufstieg heißt UFO Line und wird als „der schwerste Aufstieg, den wir zusammen in den Bergen gemacht haben“ bezeichnet. Am 23. Mai 2019 beendeten Zdeněk Hák und ich die Erstbdurchsteigung der Nordwestwand von Chamlang (7321 m), die in der Vergangenheit von vielen anderen Expeditionen erfolglos versucht worden war. Der Gipfel von Chamlang überragt das Hongu-Tal, zweitausend Meter über dem Talboden, und erhebt sich steil aus der Gletschermoräne und dem See, sodass es sich eher wie ein einzelner Riese anfühlt, als wie ein integraler Bestandteil des zentralen Himalaya-Gebirges mit zahlreichen anderen Gipfel.

Bereits 1990 konnten Stefan Köhler und Bernd Eberle einen eine Route druch die NW-.Wand des Chamlangs finden. Sie  stiegen dabei teilweise durch die Westwand des Berges. Es war damals die erst vierte Besteigung des Hauptgipfels des Chamlangs main summit (7319m) und die erste Besteigung im Alpinstil. 

EXTRATERRESTRISCHE ERSTBESTEIGUNG DES CHAMLANG

Geschafft. In den Tagen vom 17. bis 23. Mai wurde im Alpinstil die Jahre verwunschene und von vielen Expeditionen versuchte Nordwestwand des 7321 m hohen nepalesischen Berges Chamlang bestiegen. Dieser in die Höhe von 2000 Metern ragende Riese schlummert im Hunkhu-Tal. Er erhebt sich von der Moräne mit einem Bergsee und auf den ersten Blick erinnert er eher an einen Solitär als einen Teil des Himalaya-Zentralgrats.
Der Weg zu unserem Aufstieg begann beinahe vor 20 Jahren, irgendwann im Jahr 2001, als ich zum ersten Mal die eleganten, vom geschicktesten der geschicktesten Architekten erschaffenen Formen erblickte. In meinem Blick zeigte sich damals eine Mischung aus bewundernder Demut und Furcht bei der Vorstellung, dass ich mich in der riesigen vertikalen Platte jemals bewegen sollte. Letztes Jahr glitten meine Augen erneut über die steilen Abhänge und mir fiel nur eins ein: Worauf soll man noch warten. Damit sage ich nicht, dass die Furcht inzwischen verschwunden wäre.
ATEM HOLEN
Zwei Wochen vor der Ankunft ins Basislager liefen wir über Berg und Tal. Gereizte rote Blutkörperchen fingen an, sich dank entzogenem Sauerstoff massenhaft zu bilden, und füllten allmählich unsere Blutbahnen. Die Akklimatisierung verging ohne großen Schmerz, ab und zu durch das San Miguel Bier unterstützt.
Bis zum Moment, als auf der grünen Wiese die ersten zwei Biwakzelte wuchsen, die von zwei Köchen, zwei Trägern und zwei Teilnehmern, also mir und Hook, besetzt wurden, ging alles wie auf Schnürchen. In demselben Moment kam auch ein Rücken angelaufen, der uns als einziger nicht wehtat. Da traf Antenzing Sherpa ein, der den 20 kg schweren Rucksack mit Kletterausrüstung trug. Nachdem er die Last abgeladen hatte, drehte er sich auf der Stelle um und verschwand wieder. Wir blieben mitten in den Bergen ganz allein. Ein wunderschöner ruhiger Platz ohne Menschen, umgeben von schneeweißen Kämmen wilder Berge.
Einige Tage vergingen im Zeichen des Abwartens. Die Wetteransagerin Alena Zárybnická schickte uns über Satellit jeden Tag glückliche Aussichten. Und wirklich, das Wetter war keineswegs ausgesprochen schlecht. Wenn jedoch der Aufstieg erfolgreich werden sollte, brauchten wir das Luxuswetter an mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen. In der kritischen Anfangsphase konnte einfach nichts vom Himmel herunterfallen. Auch der Wind musste sich oben im Zaum halten. Im gespannten Zeitraum stießen wir unter die Wand vor, wo wir uns die detaillierte Analyse einzelner Passagen und Bewegungen des vermeintlich starren Massivs tief ins Gedächtnis einprägten. Natürlich, in diesem Spiel geht es doch um nichts anderes als um die Haut.

TROTZ SCHWERER BEDINGUNGEN
Endlich ging es ans Eingemachte. Alles begab sich in die richtige Richtung, also dahin, wohin sich unsere vorherige Tätigkeit sowie unsere Vorstellungen richteten. Unter die Wand zogen wir am 16. Mai. Dabei hatten wir das Biwakzelt, ein 80 m langes Seil Durchmesser 7 mm, 6 Eisschrauben, 5 Haken, 5 Klemmkeile, Essen für fünf Tage und drei Gaskartuschen. Wir vergaßen auch nicht, in den Rucksack ein wenig Glück einzupacken. Am drauffolgenden frühen frostigen Morgen war die Spannung der kommenden Tage zu spüren. Die ersten Meter begrüßten uns mit unangenehmem Mix-Klettern, das mit einer schräg verlaufenden Rampe fortsetzte. Wir stießen an einen sehr schlechten Fels mit nicht kompaktem lockerem Schnee, der an Zucker erinnerte. Ein Kampf um jede Spanne. Wenn wir mit diesem Tempo vorgehen, so kommen wir oben in einem Monat an, ging mir durch den Kopf. Letztendlich gelang es jedoch die Meter Stück für Stück hinter sich zu lassen.
Die Steigeisen knirschten und die Pickel sprangen ab, statt dass sie fest im Eis hielten. Nach einigen langen Stunden Kampf schleppten wir uns zum unter einem Felsüberhang versteckten Biwak, das die Hoffnung gab, dass fallende Steine und Schnee uns überspringen. Der Berg zeigte im Laufe des Tages, dass er eine schöne Lawine loslassen kann. Es stach uns sofort im Herzen bei der Vorstellung, dass wir uns in dem Moment an derjenigen Stelle befänden. Besonders wenn wir dort sowieso früher oder später vorbeimussten. Den grauenhaften Gedanken verdrängten wir lieber ganz schnell.
Der zweite Tag begann in einer Felsenecke, die in ein Eisfeld überging. Darüber hing wie eine Axt ein riesiger Sérac, von dem durchlaufend Eisstücke abbrachen. Diesen Abschnitt mussten wir möglichst schnell passieren, um die Möglichkeit, von fallenden Bruchstücken getroffen zu werden, zu senken. Es folgte der Durchstieg durch einen senkrechten, achtzig Meter langen Abschnitt, der uns schon über den Sérac-Streifen brachte. Durch das schwere Mix-Klettergelände gelangen wir zum zweiten Biwak, das sich über dieser explosiven Stelle befand. An der Oberkante tauchte ein ziemlich gerades Eisbrett auf, zusätzlich von der Seite noch teilweise geschützt.
Ein sehr kaltes Schlaffleckchen. Die Eismasse strahlt keine Wärme aus, das ist klar. Die vorherigen ein paar Dutzend Meter hatten jedenfalls ihren Zauber. Exponiertes schweres Klettern mit wachsender Tiefe unter den Füßen. Die Lungen konnten dabei rechtzeitig Luft schnappen, für das Bergsteigerherz also ein wirklich schönes Erlebnis.
OHNE RÜCKKEHRMÖGLICHKEIT
Der dritte Tag brach an und mit ihm der längste Kletterabschnitt. Der Plan erforderte es, 700 m zu bewältigen und die obere Felsbarriere zu erreichen. Wenn wir die Chance aufs Weitermachen bekommen wollten, gab es keine andere Möglichkeit. Das Risiko bestand darin, dass man nach dem Betreten dieses Abschnitts nur noch weiterklettern konnte. Einen vernünftigen Weg zurück gab es einfach nicht. Damit es nicht zu wenig Widrigkeiten gäbe, ein zum Durchstieg geeignetes Wetter konnte eigentlich nie eintreten. Schneefall sowie milder Sturmwind könnten einen Schneerutsch verursachen. Sie können Gift darauf nehmen, dass dem in einer Steilwand niemand standhält. Übermäßige Wärme würde im Gegenteil einen Steinschlag lösen, der mit knurrender Wut alles zerdrückte, was er träfe.
Am Morgen fiel die Entscheidung, weiter zu geben, so fingen wir an, uns durch die Schneeorgel, die vom weiten an einen Plisseerock erinnerte, durchzuhauen. Stellenweise trafen wir an angenehmen Firn, ein anderes Mal wieder an Eis hart wie Beton. Es erinnerte an eine Sisyphusarbeit, wo sämtliches Bemühen seine Wirkung verfehlte. Der Durchstieg war schließlich technisch nicht so schwer wie physisch. Zehntausende ausgeführte Bewegungen hatten uns in der Summe ganz schön erschöpft. Ungeachtet dessen, dass man die Sicherungsmöglichkeiten während der Längen oder bei der Zweierseilschaft diplomatisch als bescheiden bezeichnen könnte. Der Tag hatte kein Ende und wir konnten stets keinen Platz für das dritte Biwak finden. Der herumfliegende Schnee trieb uns immer mehr an, die unerfreuliche Lage irgendwie zu beenden.
Es blieb uns schließlich nichts anderes übrig, als uns auf ein winziges, in der Felsenecke geschlossenes Schneebrett hineinzuzwängen. Hook übernahm wie gewöhnlich das Kochen. Geschmolzener Schnee vermischt mit Sirup befriedigte schnell die ausgetrockneten Kehlen sowie die sich windenden Innereien. Der seltsame Schneenachgeschmack mit knuspernder Beimischung von Granitflöckchen machte uns gar nichts aus. Ohne zu zögern fingen wir das Wärme- und Schlafspiel an.
Die Nacht war höllisch. Wir konnten keinen Weg finden, wie man auf eine gesäßhälftebreite Fläche zwei Hintern und dazu noch unsere beiden Körper hineinzwängt. Es blieb nichts anderes übrig, als sich auf Hook zu legen. Ein unabhängiger Beobachter würde wohl etwas über zwei ineinander verbissene Larven erzählen. Die nicht anziehende Ausführung feierte schließlich ihren Erfolg. Jeder von uns schlief für eine Weile ein und konnte so ein wenig Kräfte sparen. Ich sage absichtlich nicht entspannen oder Energie tanken, nur nicht unnötig verlieren.
UNENDLICHES KLETTERN
Am vierten Morgen konnten wir unsere Körper nur schwer in Gang bringen. Gleich die ersten Meter führten über Felsschwellen, die altes hartes Eis ausfüllte. Die Spitzen zu überreden, dass sie halten, kostete viel Kraft. Nach 100 m folgte das, was wir schon am Vortag ausprobierten. Eisfirn in einem Winkel von 70°, stellenweise auch mehr. Es schien, als würde der Berg vor uns ständig wachsen, statt kleiner zu werden. Irgendwo muss aber auch er ein Ende haben. Und richtig. In den Nachmittagsstunden überwanden wir den letzten Aufschwung und plötzlich standen wir auf einem scharfen First, der uns einen außergewöhnlichen Anblick der Welt auf der anderen Seite bot. Es war sehr windig und die Temperatur sank tief unter Null.
Laut GPS befand sich der Gipfel knapp 200 m weiter den Grat entlang, ungefähr 100 m hoch über uns. Mit dem bevorstehenden Abend wurde der Sturm stärker und brachte Wolken mit sich, die sich mit Heftigkeit über den Gipfel zu wälzen begannen. Auf einmal waren sie überall und verhüllten die umliegende Welt. Glücklicherweise bot uns dieser unerfreuliche Ort einen passablen Platz für ein Zelt. Wir zwinkerten uns zu und trafen ohne jegliche Worte die Entscheidung, das vierte Biwak aufzuschlagen. Der Gipfel läuft nicht davon.
ÜBERWÄLTIGENDER GIPFELANBLICK
Am nächsten Tag folgten wir dem Grat über eine Reihe von Gipfeln des Chamlang bis zu der Stelle, wo der schmale Grat in die südliche Bergschulter überging. Der starke Wind trieb vor sich eine Kälte, die durchdringend in die Falten unserer Kleidung hineinkroch. In alle Seiten öffneten sich uns magische Aussichten. Vom Osten her winkte uns der Kangchendzönga zu, im Norden grinste wieder der pyramidenförmige Makalu. Im Westen ragten der Wall von Lhotse und einige Gipfel des Nuptse hoch. Über all dem wachte das Dach der Welt, der Mount Everest. In der Ferne sahen wir auch den Cho Oyu mit Gyachung Kang und Langtang. Das Fadengeflecht bildeten die verstreuten Kleinkinder von Pumori, das zum Himmel ragende Himalaya Eis am Stiel, also die Ama Dablam, weiter der Kantega, der scharfe Kyashar und viele andere.
Den Hauptgipfel passierten wir um 10 Uhr. Wir hielten nur für wenige Minuten an, um ein paar Aufnahmen zu machen. Ein paar gezwungene gefrorene Lächeln, einige ausgesprochene Worte, die der Wind sofort irgendwohin ins Leere trug. Vom Kamerahalten bekam ich ganz unempfindliche Hände. Auch Hook machte ein Gesicht, als ob er keine Lust zum Verweilen hätte. Glanz und Elend des Bergsteigers, also Erfolg ohne Beifall. Die wirkliche Freude wartet erst unten, wo man ja gar nicht ankommen muss. Trauriges Ende ist jedoch nicht ratsam vorwegzunehmen.
ÜBER DEN BERGKAMM DER WEISSEN NICHTIGKEIT ENTGEGEN
Eilig sausten wir weiter, leider verlangsamten unsere Schritte. Der Grund war nicht die Höhe, sondern das Gelände. Der den Berg in zwei Seiten teilende Grat in Form einer Klinge war wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Man konnte dort am besten vorrücken, die Nordabhänge bildete jedoch bröckeliges Eis und die Ostseite schlug der Wind zu lockerem Schaum. Dazu kamen Felsschwellen, die nach dem Abseilen verlangten. Die ganze weiße Schlangenlinie sah von oben so aus, als hinge sie in der Luft. Ein unendlicher kilometerlanger Grat ohne eine Sicherungsmöglichkeit.
Mit der Zeit kam vom Tal ein undurchdringlicher Nebel angebraust. An einer Stelle machte ich einen Fehler und brachte uns von unserem Kurs ab. Einer würde sagen, dass es in solch einem Gelände nicht möglich ist. Weit gefehlt! Das Herumirren war zum Glück nicht so dramatisch, dennoch wurden wir daran erinnert, dass, wenn man in der weißen Dunkelheit nichts sieht, einem nichts anderes übrig bleibt, als zu warten. Besonders dann, wenn man unter den Füßen ein Loch in die Hölle hat und hinter jeder falschen Bewegung ein mehr als tausend Meter tiefer Sprung wartet. Wir entschieden uns für ein weiteres Biwak. Insgesamt das fünfte, ein ungewolltes und dazu noch immer ganz schön hoch. Bestimmt höher, als wir uns wünschten.
Ich bemerkte, dass Hook sich veränderte. Nach einer Weile wurde mir klar, dass sein Bart ganz weiß ist. Er erinnerte an Väterchen Frost. Der Wind brachte nicht nur den Nebel, sondern auch die Feuchtigkeit mit feinem Schneefall mit. Das kleine mit Eisschild bedeckte Brett stellte unsere Rettung dar. Hastig richteten wir die Stelle her. Unser „Hotel Savoy“ stand in einigen Minuten. Uns ging das Essen aus. Das Abendmenü bestand nur aus zwei Schokoriegeln. Ein kleiner Trost für unsere hungrigen Mägen. Alles war schon nass und gefroren. Die physische Müdigkeit meldete sich bei jeder Bewegung und die Psyche kam an ihre Limits.
Die Nacht voller Leidenschaft wurde vom Durchdringen eines wilden Gletschers abgelöst. Wir stiegen Stunde für Stunde ab, wie weit es das Labyrinth nur erlaubte. Danach mussten wir unzählige Stellen mit kaskadenförmig angeordneten Spalten überwinden. Den weiteren Abstieg ermöglichten uns lediglich die Eissanduhr und anschließendes Abseilen. Erneut wurden wir von dichtem Nebel gestoppt. Das sechste Biwak konnte nicht vermieden werden, trotzdem kämpften wir mit Stirnlampen verbissen um weitere Meter. Es half nichts, gegen die weiße, vom Tal anrollende Nichtigkeit konnten wir durchaus nichts erreichen. Mit dem Schicksal abgefunden, stellten wir das Zelt auf, diesmal unter einem riesigen Gletscherabbruch. Es war, als schliefe man im Maul eines Hais. Wir wussten nicht, wann er die Kiefer schließt. Die Nacht fantasierten wir in fieberhaften Fetzen durch. Unsere Körper hatten keine Beheizung mehr. Die Kälte von den Füßen machte sich schleichend im ganzen Körper breit.
Der siebte Tag stellte die Befreiung, die ausgemachte Flucht ins Leben dar. Am Morgen mussten wir noch ein paar Mal abseilen und einige Stunden über die Moräne gehen. Fertig! Endlich betraten wir wieder eine Wiese. Den Klauen des unbarmherzigen Berges entkamen wir nach langen 160 Stunden. Die Sonne wärmte unsere Gesichter. Die Kälte blieb hinter unseren Rücken. Wir rissen uns die Kleidung vom Leib und nur in der Unterwäsche legten wir uns in das duftende Gras.
FAZIT
So oder so muss ich den Erstbesteigern, die vor sechzig Jahren den Südgrat bezwangen, zuerst ein Kompliment aussprechen. Vielleicht hatten sie mehr Schnee, betrieben Expeditionsklettern und wer weiß was noch. Oder auch gar nicht! Es waren einfach Asse!
Ich und Hook sind die zwei Lebenden, die als erste, dazu noch im Alpinstil, die 2000 m hohe mörderische Nordwestwand bezwangen. Die gesteckte Route ist unserer Meinung nach ABO, also „Abominablement difficile“. Einfach gesagt extrem schwierig. Bislang hatten wir nichts Schwierigeres geklettert. Der Weltknaller und Schlager der Frühjahrssaison. Die Route nannten wir UFOline, um an den Aufstieg über die Nordwand des Chamlang zu erinnern, bei dem Reinhold Messner und Doug Scott angeblich irgendwo in der Höhe ein UFO erblickten. Ich hatte meinen Außerirdischen Hook ja immer dabei!
Zum Schluss gehört selbstverständlich ein großer Dank Hook dafür, dass wir die Berge in Ruhe und ohne unnötigen Ballast genießen konnten, den zwischenmenschliche Beziehungen ab und zu unter Druck hervorrufen. Den Dank verdienen auch der „Fuchs“ Govinda und seine Agentur GreenHorizont.com, die meinen jahrelangen festen Pfeiler im asiatischen Dschungel bilden.

Text und Bilder: (c) Márek Holeček