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Freiluftklettern – Ein Massenphänomen im Frühjahr

Es wird wieder wärmer draußen und die Sonne scheint. Alle Kletter- und Boulderhallen sind jetzt in Coronazeiten geschlossen. Die Felsen werden wieder verständlicherweise Massen von Kletterbegeisterten anziehen.

Schon ohne diesen Fakt stürmen immer mehr Freizeit- und Kletterwillige in die Klettergebiete. Es werden Zufahrten zugeparkt, Lagerplätze an den Wandfüssen zugemüllt und die versteckteren Ecken zugesch…. Es ist das pure Konsumentenverhalten was da in die Bergwelt getragen wird.

Die anderen Probleme sind das Parken in Parkverboten. Erschwerend kommt hinzu, dass durch die meist abschüssigen und sandigen Böden die Erosion durch das bloße Laufen am und zum Fels immer größer wird, da Pflanzen niedergetrampelt und Sperrflächen ignoriert werden.

Dieser Trend lässt sich in allen Klettergebieten zu beobachten. Die örtlichen Kletterverbände versuchen gegenzusteuern, können aber nur begrenzt Einfluss nehmen. Also unsere Bitte an alle:

Bitte beachtet immer die Auswirkungen eures Handelns!

Denkt immer daran, es geht um unsere liebste Freizeitbeschäftigung, die wir möglichst noch lange und ohne Schäden in der Natur ausüben möchten. 

 

 

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