Japan gewann, wenig überraschend, das sechste Mal in Folge die Nationenwertung.  Das viel kleinere Slowenien konnte sich, trotz des „Ausfalls“ von Jernej Kruder, den zweiten Platz vor Frankreich sichern. Österreich landete  „nur“ auf den 4. Platz, knapp vor Deutschland.

1. Japan 1 693
2. Slowenien 1 359
3. Frankreich 766
4. Österreich 591
5. Deutschland 534
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Bei dem Damen dominierte Slowenin Janja Garnbret. Sie gewann alle sechs Weltcups dieses Jahr. Dabei konnte sie von den 18 Finalbouldern 14 toppen. Die Österreicherin Jessica Pilz landete auf den 5. Platz, die Schweizerin Petra Klingler auf dem 6. Platz und die Deutsche Afra Hönig auf dem 14. Platz.

1. Janja Garnbret SLO 500
2. Akiyo Noguchi JPN 320
3. Fanny Gibert FRA 308
4. Futaba Ito JPN 206
5. Jessica Pilz AUT 203
6. Petra Klingler SUI 180
7. Lucka Rackovec SLO 163
8. Katja Kadic SLO 161
9. Julia Chanourdie FRA 157
0. Shauna Coxsey GBR/Ievgennia Kazbekova UKR 145

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Bei den Männern konnte sich der 2016 Gesamtweltcupgewinner Tomoa Narasaki äußerst knapp vor Adam Ondra durchsetzen. Bester deutschsprachiger Athlet war der Deutsche Jan Hojer mit dem gutem 6. Platz. Der Österreicher Jakob Schubert kam knapp unter die Top 10.

1. Tomoa Narasaki JPN 340
2. Adam Ondra CZE 335
3. Yoshiyuki Ogata JPN 264
4. Jongwon Chon KOR 228
5. Kokoro Fujii JPN 227
6. Jan Hojer GER 223
7. Aleksey Rubtsov RUS 214
8. Anze Peharc SLO 205
9. Jernej Kruder SLO 191
10. Jakob Schubert AUT 184
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