Am Anfang stand die Idee:
Die Covid-19-Pandemie führte für viele zu erheblichen Einschränkungen von Trainingsmöglichkeiten. Auf der Suche nach Alternativen zu Kletter- und Boulderhallen hat das Team um Fritz Amann festgestellt, dass es nicht nur Griffe und Tritte sind, die zum Trainieren fehlen, sondern auch und vor allem die gegenseitige Motivation durch Freunde.
Deshalb haben sie sich zum Ziel gesetzt, eine im Eigenbau sehr einfach herzustellende und damit für jeden erschwingliche Systemwand zu entwickeln, die gemeinsames Bouldern auf Distanz ermöglicht. Alle Boards sind hinsichtlich Neigung (vier Einstellungen), Griffformen und Griffpositionen identisch, sodass von Benutzern definierte Boulder-Probleme mittels App mit der Community geteilt werden können.
Da ihnen das Training an ihren vier „Prototypen“ so viel Spaß bereitet, haben sie sich entschlossen, die Idee öffentlich zu machen. Je mehr Kletter*innen sich beteiligen, desto interessanter wird die Sache.
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Alma, jetzt bleib mal bei deiner Meinung und werd nicht gleich wankelmuetig weil sich die Elite bzw die sich dafür…
Ich glaube vom Schraubenkopf ist nur ein Foto im Buch aber eine Route wird dort nicht vorgestellt. In der Liste…
Vergleicht man mit der Tante oder der Kleinen Herkulessäule da stimmt das natürlich, aber im Vergleich mit dem Campanile Basso…
Der Bloßstock ist ja eher ein "Koloss" und keine Nadel... ;-) In der Sächsischen Schweiz sind die Tante und die…
Was für eine Leistung! Diese Monsterwand, die aus dem Almboden herauszuwachsen scheint, alleine zu durchklettern und das in dieser Zeit,…