Obwohl es kaum zu glauben ist, hat Stefano Ghisolfi erst jetzt dem italienischen Sportklettergebiet Erto, einer der unbestrittensten Wiegen des italienischen Sportkletterns, eine Besuch abgestattet. Seit den frühen 1980er Jahren sind die Überhänge über dem Vajont-Staudamm ein fester Bestandteil der italienischen Klettergeschichte. Hier gibt es Routen von Mauro Corona, den „Erto Zoo Boys“ Sandro Neri, Icio Dall’Omo und Gigi da Pozzo, Luca Zardini und vielen anderen Anderen. Viele der weltbesten Kletterer haben vor allem in der 1980er Jahren diesen Klettergarten besucht, darunter der Österreicher Gerhard Hörhager, dessen Erstbegehung von Sogni di Gloria (8b+) im Jahr 1987 damals eine der härtesten Sportklettereien der Welt war. Die derzeitige Toproute in Erto ist die Route „Grande Linea dei Sogni“ (8c+/ 9a) , die im Jahr 2009 von keinem geringeren als Adam Ondra befreit wurde. Stefano Ghisolfi besuchte nun dieses italienische Sportklettermekka und verständlicherweise für einen Mann seines Kaliber kletterte er die Routen „Tucson“ (8a), „Bricolage“ (8a+), „Super Pole Position“ (8a+) und „Jurassic Climb“ (8b+) onsight, bevor er noch den Boulder „Ombre Atomiche“ (Fb8a+) im zweiten Versuch abhakte und das alles an einem Nachmittag. Denn Stefano hatte an diesem Morgen und am Vortag im Fitnessstudio mit dem italienischen Kletterteam trainiert. Foto: Claudia Gisholfi
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Video: Ale Zeni
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…
Allein die Frage scheint ein perfektes Beispiel eines linksgutmenschlichen Bilderstürmers zu sein. Selbstverständlich sind solche Begriffe nicht rassistisch, sondern die…
Ich reiche hiermit die fehlende Quelle des Direktzitats nach: https://kayakandclimb.blogspot.com/2023/11/free-karma-on-half-dome.html?m=1