Das Sportkletterurgestein Horst Jobstraibitzer erzählt in seinem Buch „Bock auf Verdon“ in 33 kurzen Kapiteln Geschichten rund ums Klettern zum Schmunzeln und Nachdenken. So mancher Leser wird sich selbst in den Stories wiederfinden. Sei es nun beim Shoppingwahn in den Kletterläden Arcos, bei der Frage „wie hat man es in den achtziger Jahren bloß ohne Navi und GPS ins Verdon geschafft“ oder was könnte passieren wenn die Tourismusbranche sein Heimklettergebiet kapert und direkt über die Toproute einen Klettersteig bauen will?
„Wenn dann auch noch ein rabiater Ziegenbock direkt auf den Ausstiegshenkeln einer Verdontour sitzt, wird es endgültig haarig…“
© 2020 Horst Jobstraibitzer
Verlag: Morawa Lesezirkel GmbH, Wien
Das Buch erhält man im Buchhandel unter: ISBN Paperback: 978-3-99093-455-5 Hardcover: 978-3-99093-456-2 e-Book: 978-3-99093-457-9
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…
Allein die Frage scheint ein perfektes Beispiel eines linksgutmenschlichen Bilderstürmers zu sein. Selbstverständlich sind solche Begriffe nicht rassistisch, sondern die…
Ich reiche hiermit die fehlende Quelle des Direktzitats nach: https://kayakandclimb.blogspot.com/2023/11/free-karma-on-half-dome.html?m=1