Jonas Häring konnte am 26.September mit „Frühling in Paris“ ein neues Testpiece im Südlichen Frankenjura erschliessen. Jonas brauchte 40 Sessions, bis er es geschafft hatte, die Route sturzfrei zu durchsteigen. Warum Jonas im Herbst an „Frühling in Paris“ denkt, wissen wir allerdings nicht ;-). Der Routenname leitet sich aber von einem Rammstein-Song mit Hommage an Edith Piaf ab.
Die etwa zehn Meter lange Route befindet sich an der Unteren Allinger Wand rechts von der „Stilfrage“. Die Route ist nicht hoch und mit der Crux am Ende. Wenn sich die Schwierigkeit bestätigt, dürfte die Route die erste Route im vollen 11. Grad im Südlichen Frankenjura sein und damit „Le Temps de Vivre‘“ von Daniel Gebel als schwierigste Route im Fels ablösen.
Jonas sagt über die Route: „Sicherlich keine Tour, für die man stundenlang im Auto sitzen muss, aber als lokales Testpiece ist sie ganz gut. Vor allem ist sie trotz des scheinbar brüchigen Gesteins völlig natürlich, was bei diesem Schwierigkeitsgrad in Franken nicht selbstverständlich ist ;)“.
Foto: (c) Thomas Häring
Alma, jetzt bleib mal bei deiner Meinung und werd nicht gleich wankelmuetig weil sich die Elite bzw die sich dafür…
Ich glaube vom Schraubenkopf ist nur ein Foto im Buch aber eine Route wird dort nicht vorgestellt. In der Liste…
Vergleicht man mit der Tante oder der Kleinen Herkulessäule da stimmt das natürlich, aber im Vergleich mit dem Campanile Basso…
Der Bloßstock ist ja eher ein "Koloss" und keine Nadel... ;-) In der Sächsischen Schweiz sind die Tante und die…
Was für eine Leistung! Diese Monsterwand, die aus dem Almboden herauszuwachsen scheint, alleine zu durchklettern und das in dieser Zeit,…