Pjotr Schab gelingt, nach Gonzalo Larrocha, die zweite Wiederholung der Route „No Pain, No Gain“ (9a+) in Rodellar (Spanien) und bestätigt die Schwierigkeit. Die Route wurde letztes Jahr von Daniel Fuertes erstbegangen, der damit ein Langzeitprojekt beendete. Es war die schon siebte 9a+ Route des starken Polen.
Pjotr meint zu Route: „Ein relativ einfacher Start führt zum Hauptteil: Acht Züge im einzigartigen „Pressstil“, die in einer schlechten „Knee bar“ enden. Was folgt, ist der beste Teil: Zwanzig, teilweise recht weite, Züge Kraftausdauerzüge an guten Griffe in einem riesigen Überhang und „würzigen“ Ende. Die entscheidenden Züge sind an den letzten drei Haken.“
Foto: Wojtek Pełka
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…