Nachdem im Herbst vergangenen Jahres die Sicherungshaken aus der Route „“The last Dance“ am Schneiderloch entfernt wurden, wurde ein Strafverfahren seitens der Gemeinde (als „Eigentümer“ der Haken) gestellt. Wie berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Bayreuth das Verfahren gegen die Zahlung von 2000 Euro an den Bund Naturschutz Bayern eingestellt. Was manche als Erfolg sehen, macht anderen Sorgen. Immerhin wurde der Konflikt erstmals aus der Kletterszene hinausgetragen und das obwohl sich die „Akteure“ schon geeignet hatten. Welche Konsequenzen es für Erstbegehungen, Sanierungen, Hakenentfernungen (ja gibt es auch legal) haben wird, bleibt abzuwarten. Auf alle Fälle wurde jetzt ein, so finden wir, bedenklicher Präzedenzfall geschaffen. Wir dürfen gespannt sein, wenn Streitigkeiten unter Kletterern auf dem juristischen Weg gelöst werden?
Nun haben sich die Schweizer, nein nicht die „Fränkischen Schweizer“, von Actiontalk TV des Themas angenommen und das Konfliktpotential sehr anschaulich dargestellt.
Alma, jetzt bleib mal bei deiner Meinung und werd nicht gleich wankelmuetig weil sich die Elite bzw die sich dafür…
Ich glaube vom Schraubenkopf ist nur ein Foto im Buch aber eine Route wird dort nicht vorgestellt. In der Liste…
Vergleicht man mit der Tante oder der Kleinen Herkulessäule da stimmt das natürlich, aber im Vergleich mit dem Campanile Basso…
Der Bloßstock ist ja eher ein "Koloss" und keine Nadel... ;-) In der Sächsischen Schweiz sind die Tante und die…
Was für eine Leistung! Diese Monsterwand, die aus dem Almboden herauszuwachsen scheint, alleine zu durchklettern und das in dieser Zeit,…