Dem Schweizer Kletterer und Tradspezialist Didier Berthod gelang die Befreiung seines Langzeitprojektes im kanadischen Squamish. Schon vorher konnte Didier die neue Risslinie „Crack of Destiny“ mit vorplatzierten Sicherungsmittel, sprich Pinkpoint klettern. Nun gelang ihm, die Rotpunktbegehung (sprich im Vorstieg platzierten Sicherungsmitteln), einer der wohl weltweit schwierigsten Trad-Linien.
Der Schweizer Tradspezialist verbrachte 30 Tage letzte Jahr und sechs Tage dieses Jahr in der Route.
Bei der Schwierigkeitsbewertung ist sich Didier völlig unsicher, so stuft er seine Erstbegehung als schwerer als das Squamish-Testpiece „Cobra Crack“ also mindestens 5.14b oder 8b+ und mit amerikanischen Skala 5.14 ein also mit 8b+ bis 9a.
Didier begann im Jahr 2005 den berühmt-berüchtigten Cobra-Crack zu projektieren. Eine schwere Knieverletzung beendete für ihn dieses Projekt und verschwand für die nächsten 12 Jahre von der (Kletter-)bildfläche, ehr er 2020 wieder auftauchte.
Leider hat sich Didier erneut am Knie verletzt. Gute Besserung und hoffen wir, daß er bald wieder klettern kann.
Foto: (c) Fred Moix
[…] Topos: Topo und weitere Infos […]
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…