Im April 2021 fand eine Begehung der örtlichen Kletterverbände zusammen mit dem Forstbetrieb Pegnitz und der Unteren Naturschutzbehörde für den Landkreis Bayreuth im Pegnitzer Forst im Klettergebiet Nördlicher Frankenjura statt. (Siehe auch hier) Dabei ging es hauptsächlich um illegal errichtete Podestbauten (sogenannte Landings), die für Crashpads errichtet wurden, um die Sturzhöhe zu verringern. Derlei Bauten sind, wie alle Bauten im Wald, sind gesetzlich verboten. Das abgebildete Podest befindet zudem in einem besonders geschützten FFH-Gebiet.
Der Podest wurde zudem im Felsen und an Bäumen mit Schrauben verankert. Die Bäume wurden dadurch beschädigt. Zudem ist es gesetzlich verboten, Bauten im Wald zu errichten. Das abgebildete Landing steht zudem in einem besonders geschützten FFH-Gebiet.
Für Grundstückseigentümer sind solche zudem ein Problem, da diese für deren Verkehrssicherung aufkommen müssen.
Der Forstbetrieb Pegnitz wird diese Anlagen zur Anzeige bringen und zeitnah entfernen.
Bitte unterlasst solche „Baukationen“ mit naturverträglichem Bouldern hat dies nichts mehr zu tun!
Es geht darum möglichst keine Spuren beim Bouldern zu hinterlassen. Der Status des Boulderns in Franken ist sehr fragil und es drohen jederzeit auch flächendeckende Sperrungen.
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…