Nachdem im Herbst vergangenen Jahres die Sicherungshaken aus der Route „“The last Dance“ am Schneiderloch entfernt wurden, wurde ein Strafverfahren seitens der Gemeinde (als „Eigentümer“ der Haken) gestellt. Wie berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Bayreuth das Verfahren gegen die Zahlung von 2000 Euro an den Bund Naturschutz Bayern eingestellt. Was manche als Erfolg sehen, macht anderen Sorgen. Immerhin wurde der Konflikt erstmals aus der Kletterszene hinausgetragen und das obwohl sich die „Akteure“ schon geeignet hatten. Welche Konsequenzen es für Erstbegehungen, Sanierungen, Hakenentfernungen (ja gibt es auch legal) haben wird, bleibt abzuwarten. Auf alle Fälle wurde jetzt ein, so finden wir, bedenklicher Präzedenzfall geschaffen. Wir dürfen gespannt sein, wenn Streitigkeiten unter Kletterern auf dem juristischen Weg gelöst werden?
Nun haben sich die Schweizer, nein nicht die „Fränkischen Schweizer“, von Actiontalk TV des Themas angenommen und das Konfliktpotential sehr anschaulich dargestellt.
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…
Allein die Frage scheint ein perfektes Beispiel eines linksgutmenschlichen Bilderstürmers zu sein. Selbstverständlich sind solche Begriffe nicht rassistisch, sondern die…
Ich reiche hiermit die fehlende Quelle des Direktzitats nach: https://kayakandclimb.blogspot.com/2023/11/free-karma-on-half-dome.html?m=1