Yannick Flohé holt sich bei zwei 9a- Routen im Nördlichen Frankenjura schnelle Begehungen. So konnte er „Geocache“ in der dritten Session klettern. Es war die dritte Begehung der Alexander Megos Route in der Vogelherdgrotte im Krottenseer Forst aus dem Jahr 2104. Nachdem auch Adam Ondra die Route eher im Grad 9a sieht, dürfte eine Abwertung wohl unumgänglich sein.
Ein Woche zuvor konnte Yannick schon „Working class“ am Suttenstein im Kleinziegenfelder Tal punkten. Das gelang ihm nach zwei Sessions. Auch hier würde Yannick die Route, in dem Fall auf 8c+, abwerten.
Erst im Februar diesen Jahres konnte Yannick mit „Wild Publico“ 9a im spanischen Klettergebiet Margalef seine erste 9a-Route klettern, wir berichteten. Der Dritte der Boulderweltmeisterschaften von 2019 ist, dank der Olympischen Qualitfikationsregeln, auch sehr gut mit dem Seil unterwegs. Für Yannick reichte es dann leider nach der Qualifikation nicht mehr, da er „nur“ 13. beim Sonderqualifizierungsevent im französischen Toulouse wurde.
Foto: (c) Cristoph Hanke
[…] Topos: Topo und weitere Infos […]
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…