Thomas Dauser holt sich am 3. Advent die wohl erste Winterbegehung von „Superskunk“ (8c/XI-) am Rotenstein im Nördlichen Frankenjura ;-). Vor dreißig Jahren noch Highend, nun wird es schon im Winter bei Schnee geklettert. Während die „restliche Kletterwelt“ den 3. Advent im Süden, heimeligen Boulderhalle oder am heimischen Kamin verbrachte, kämpfte sich Thomas im Schneeschauer bei leichten Minustemperaturen zum Ausstieg. Die Route wurde im Jahr 2002 von Markus Bock erstbegangen und bietet mehr plattige als überhängende Kletterei, sprich nicht gerade ideal für den Winter. Wer, wie wir zur selben Zeit unterwegs zum Klettern war, weiß um die Leistung, vor allem im Gipfelschneefeld. Nun ruft die Eiger-Nordwand ;-).
Thomas dazu: „Snowy surprise – climbed „Superskunk“ (8c) here in the Frankenjura today. The runout to the anchor was covered in snow, felt more like a proper north face climb. Who said rope climbing season is over?? .“
Hier ein kurzes Video von seinem Versuch vor dem Durchstieg:
https://www.instagram.com/p/BrdV7sNB05F/
Alma, jetzt bleib mal bei deiner Meinung und werd nicht gleich wankelmuetig weil sich die Elite bzw die sich dafür…
Ich glaube vom Schraubenkopf ist nur ein Foto im Buch aber eine Route wird dort nicht vorgestellt. In der Liste…
Vergleicht man mit der Tante oder der Kleinen Herkulessäule da stimmt das natürlich, aber im Vergleich mit dem Campanile Basso…
Der Bloßstock ist ja eher ein "Koloss" und keine Nadel... ;-) In der Sächsischen Schweiz sind die Tante und die…
Was für eine Leistung! Diese Monsterwand, die aus dem Almboden herauszuwachsen scheint, alleine zu durchklettern und das in dieser Zeit,…