Bezugnahme zu dem äußerst ausführlichen Artikel in der österreichischen Zeitschrift „bergundsteigen“ , Ausgabe #109 über Heinz Grill hier ein Kommentar von Bernd:
„Wohl habe ich mich gemäßigt, aber ein Paulus ist sicher noch nicht aus mir geworden. Auch wenn mich dieser Vergleich doch amüsiert hat. Eigenartige Erfahrungen habe ich gemacht, als ich mich mehr mit der Person von Heinz Grill auseinandergesetzt habe. Ihn einmal live und in aller Öffentlichkeit in Bamberg und bei einer weiteren Veranstaltung unter Bergsteigern zu erleben, hat meine Meinung über ihn doch sehr beeinflusst.
Ich habe auf jeden Fall erlebt, dass er ganz andere Absichten hat, als diejenigen, die mir von Personen aus dem Umfeld der Fam. Bornschein geschildert wurden. An Irrationalität waren deren Beschreibungen nicht zu übertreffen.
Eine stattliche Anzahl an Drohungen prasselte daraufhin von dieser Gruppe aus München auf mich ein. Ja, sie wünschten mir sogar den Tod. Aber eigentlich wollen sie seine Person angreifen.
Eines ist mir bei diesem Geschehen klar geworden, es geht darum sachlich zu bleiben und nicht seine Person anzugreifen. In München geht es nur um seine Person und nicht um die Sache.
Ich bin kein Gläubiger Mensch. Mit Religion, Spiritualität, Geist und diesem ganzen Zeug will ich nichts zu tun haben. Die alten Seilschlingen die immer wieder in seinen Touren zu finden sind, die interessieren mich dafür umso mehr. Auch wenn ich diese nun grundsätzlich nicht mehr ablehne, so muss aber doch Sorge getragen werden, dass diese immer wieder erneuert werden. Wer ist dann bei etwaigen Unfällen verantwortlich? Darüber eine sachliche Diskussion zu führen, das ist weiterhin mein Anliegen.“
selten so einen schlecht geschriebenen Artikel gelesen wie diesen in „bergundsteigen“ … sollte man nicht weiter zitieren, denke ich!
Es ist ja nicht zitiert, sonder nur verlinkt ;-). Der Artikel in „bergundsteigen“ und auch der Kommentar dienen eigentlich nur als Diskussionsbeitrag.
Die Polemik führt letztendlich dazu, dass gerade der Wert dessen, was der einzelne in die Abwertung führen möchte, erst richtig sichtbar wird und damit sogar auf diese Weise eine Förderung erhält.
Der vierzehnseitige Artikel in der Zeitschrift Bergundsteigen#109 beleuchtet auf objektive Weise die Vorgänge rund um die Person von Heinz Grill, beschreibt aber auch das in den letzten Jahrzehnten entstandene Werk. Dabei nimmt das Klettern und Bergsteigen eine wesentliche Rolle ein. Die Menschen jedenfalls, die seine Touren wirklich kennengelernt haben, ihm vielleicht sogar persönlich begegnet sind, haben ein Bild von einem authentischem Menschen vor sich. Diese Authentizität ist außergewöhnlich, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Die Übereinstimmung von Wort und Handlung zeichnet ihn aus. Deshalb möchte ich anregen, dass sich jeder selber ein rechtes Urteil bildet, das sich an den Tatsachen orientiert. Dazu kann der Artikel in der besagten Zeitschrift nur empfohlen werden.
Stefan Morell
Die Polemik führt letztendlich dazu, dass gerade der Wert dessen, was der einzelne (Herr Tonninger) in die Abwertung führen möchte, erst richtig sichtbar wird und damit sogar auf diese Weise eine Förderung erhält.
Der vierzehnseitige Artikel in der Zeitschrift Bergundsteigen#109 beleuchtet auf objektive Weise die Vorgänge rund um die Person von Heinz Grill, beschreibt aber auch das in den letzten Jahrzehnten entstandene Werk. Dabei nimmt das Klettern und Bergsteigen eine wesentliche Rolle ein. Die Menschen jedenfalls, die seine Touren wirklich kennengelernt haben, ihm vielleicht sogar persönlich begegnet sind, haben ein Bild von einem authentischem Menschen vor sich. Diese Authentizität ist außergewöhnlich, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Die Übereinstimmung von Wort und Handlung zeichnet ihn aus. Deshalb möchte ich anregen, dass sich jeder selber ein rechtes Urteil bildet, das sich an den Tatsachen orientiert. Dazu kann der Artikel in der besagten Zeitschrift nur empfohlen werden.
Stefan Morell
Der Artikel in „bergundsteigen“ zeigt die Vielfältigkeit der Person von Heinz Grill. Die Kletterleistung von der Jugend bis zum heutigen Tag wo er Kletterrouten eröffnet. Die Verwerfungen mit denen er es zu tun hat. Auf der einen Seite sehr angesehen, auf der anderen Seite soll er vernichtet werden. Eine sachliche Diskussion über die Person Heinz Grill ist sicher ein Weg um mehr Klarheit zu bekommen.
Heinz Grills Leistung als Kletterer ist schon erstaunlich. Etwa 45 Jahre ist er nun schon an den Wänden unterwegs mit einer Leichtigkeit der Felsberührung. Die vielen neu entstanden Routen im Sarcatal sind von der Linienführung elegant. Was mir noch aufgefallen ist die Zusammenarbeit zwischen den Kletterer und den begleiteten Personen, die den Wanderweg hochgehen, die Schuhe hochtragen, um die Kletterer am Ausstieg zu empfangen. Gemeinsam geht es dann zum Abstieg.
Heinz Grill, meiner Meinung nach eine absolute Null auf allen Gebieten. http://www.christine-bornschein.de; https://www.sueddeutsche.de/panorama/podcast-yoga-kriminalfall-grill-1.4467771; https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/gesellschaft/der-guru-e168959/?reduced=true; etc…
Dieser Bernd wurde bei mir als Spitzel der Sekte eingeschleust. Mit wenig Erfolg, da schnell durchschaut. Niemals gab es irgendwelche Drohungen. Ein typisches Vorgehen von Sekten. Tote, jetzt deren Erben, werden weiterhin von Sektenmitgliedern und dem „göttlichen“ Heinz Grill höchstpersönlich verklagt. Auf Hunderttausende Euro. Gerichtstermine bitte auf meiner Homepage nachlesen. Gerne stehe ich für weitere Informationen zur Verfügung. Die Liste der Verfehlungen ist lang… Und grausig. Weitere Geschädigte, bitte melden Sie sich bei mir oder der Polizei/Staatsanwaltschaft. Danke.
Hallo Marianne, hier geht es nicht um die Person Heinz Grill, sondern um seine Erstbegehungen. Alle anderen Punkte, siehe dein Beitrag, können wir nicht einschätzen und wollen auch deswegen keine Diskussion darüber führen.
Hallo AlMa, der Bernd spricht das Thema an, mit den „Drohungen“ bin auch ich gemeint, deshalb mein Kommentar. Keine Diskussion, aber vielleicht informieren, mit wem man es hier zu tun hat.
eine „Null“? Gibt ein schönes Sprichwort:
„Was der Hans über den Franz sagt,
sagt mehr über den Hans aus als über den Franz.“
Evtl. sagt also auch das, was die Marianne über den Heinz sagt, mehr über sie selbst aus.
Heinz Grill hat über 100 neue Klettertouren eröffnet und wurde vom Club Academico aufgenommen, der nur die weltbesten Kletterer aufnimmt. Ganz so eine „absolute Null“ kann er dann also wohl doch nicht sein.
Wie immer, wo sich heftige Kontroversen entzünden, lohnt es sich, genauer hinzusehen. Vor allem sollte man die Leistungen von Heinz Grill als Kletterer von dem Müll auseinanderhalten, mit dem ihn Kirche gerade über diverse Medien überschüttet. Soweit ich Grill kennengelernt habe (er klettert nicht nur, sondern gibt auch Yoga-Kurse und hält Vorträge über Ernährung) ist er ein ausgeprägter Individualist, der von Gruppenbildungen genau gar nichts hält (insofern auch der Vorwurf „Sekte“ von M. Buchmann vollkommen ins Leere geht – was sie aber selbst wohl genausot weiß), ebenso wie Heinz Grill nichts von der Kirche hält – was auch der Grund ist, warum diese schon seit Jahren versucht, ihn fertigzumachen.
Hinzu kommt ein im obigen Kommi angesprochener Rechtsstreit mit einer Familie des Münchner Establishments & ihrer Helfershelferin „Marianne Buchmann“, die scheinbar so besessen von der fixen Idee ist, Heinz Grill schaden zu müssen, dass sie Tag und Nacht vorm Internet hockt und selbst in der Nacht sofort auf jedes Posting im hintersten Winkel jedes Taubenzüchter- oder Kegelvereins reagiert, in dem der Name Heinz Grill erwähnt wird und die Diskussion dann mit Trollpostings flutet.
@Frau Buchmann: Bitte entspannen Sie sich mal. Wenn Sie ein Problem mit einer bestimmten Person haben, dann werden Sie das nicht lösen, indem sie hinter seinem Rücken möglichst viel Schmutz auszukübeln versuchen (noch dazu mit diesem unsäglichen SZ-Artikel, der ja bereits bereits debunked wurde – als von Ihnen selbst mit Falschinformationen in Auftrag gegeben … siehe https://selbstwerden.de/verschwoerungstheorien-wieder-salonfaehig-auch-in-leitmedien-wie-der-sz/). Aber geben Sie hier bitte Ruhe. Der Autor hat eine sachliche Diskussion über Erstbegehungen angeregt, hier interessiert sich niemand für Ihre zusammenhanglosen Hasstiraden.
„Heinz Grill: Ein Erschliesser der polarisiert“ – Diesen Titel finde ich sehr interessant, denn für mich ist Heinz Grill ein Mann der Mitte, der Polaritäten ausgleicht. Anscheinend provoziert es so manchen, der mit seiner eher ungewöhnlichen Person in Berührung kommt. Und es ist ja heutzutage üblich, dass man entweder für eine Sache oder dagegen ist. Eine Position in der Mitte einzunehmen ist glaube ich weitgehend unbekannt. Aber Heinz Grill selbst polarisiert nicht, er steht in der Mitte seiner Sache und er ist dabei individuell und authentisch, er verstellt sich nicht.
Ich denke, es charakterisiert einen guten Bergsteiger, dass er individuell ist, denn wer klettert schon senkrecht die Felswände hoch und begibt sich in Gefahr, eröffnet Klettertouren und verbringt einen Großteil seiner Zeit in der Wand? Es braucht Mut, Kraft und vor allem Grips wie man so sagt, man muss denken können und das kann Heinz Grill.
Von wegen eine Null. Wer so etwas sagt, der kommt wohl selbst keinen Meter den Berg hoch ohne zu keuchen. Denn die Kraft und der Grips verlieren sich bei Marianne bereits in ihren Beleidigungen. Projektion kostet unnötig Energie, die fehlt dann um Schönes zu erschaffen, armes Mariannderl, aber vielleicht kapiert sie es doch noch irgendwann einmal.
Vielleicht ist Heinz Grill so manchem nur vom Klettern bekannt, aber ich würde ihn als Philosophen und Sonnenläufer der Neuzeit bezeichnen. Hierzu habe ich ein schönes Portrait gefunden: http://politeia.press/wp/heinz-grill/