Dieses Jahr tat sich viel bei den „Schwersten Bouldern der Welt„. So kamen 12 Boulder im Grad 8C und härter hinzu. Das sind elf Boulder weniger als letztes Jahr und fünf Routen weniger als im Jahr 2016.
Kurz vor Einsendeschluss kam noch mit „No Kapote Only“ ein neuer Boulder für den eine 9A vorgeschlagen wurde hinzu. Durch diese Erstbegehung von Charles Albert stellt sich die Frage nach dem schwersten Boulder der Welt natürlich neu. Warten wir mal ab, bis er doch mal Schuhe anzieht.
Daneben wurden „nur“ drei 8C+ erschlossen. Davon wurde der Boulder „Sleepwalker“ nun sogar schon zweimal wiederholt.
Mittlerweile gibt es 150 Boulder im Grad 8C und härter. Davon sind 22 Boulder vom japanischen Bouldermeister Dai Koyamada und 13 Boulder von Daniel Woods. Den dritten Platz belegt der Finne Nalle Hukkataival, der mit „Burden of Dreams“ auch vielleicht einen Boulder im Grad 9A erschlossen hat.
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Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…