„Eine der schönsten Routen, die wir in unserer Karriere eröffnet haben.“ Dies ist die Beschreibung der Route „Cabeza Clava“, dem jüngsten Aufstieg, den die spanischen Brüder Pou und Manu Ponce auf der Südseite von Huanka Punta durchstiegen haben. Und sie haben sicherlich vieles an Neuland in ihrem Leben erschlossen. Die Route befindet sich an einem 4670 Meter hohen Gipfel im Südosten der peruanischen Cordillera Blanca. Nur zwanzig Tage nach ihrer Erstdurchsteigung der Nordwand „Burrilo Chin de los Andes“ (6b,700m) des nahegelegenen Cerro Tornillo haben die Spanier nun die angrenzende fast 500 Meterhohe Platte aus herrlichem Kalkstein durchstiegen. Die Schwierigkeiten bleiben mit bis zu 6c+ moderat. Das Trio brauchte zwei Tage für die Erstbegehung. Am ersten Tag richteten sie die ersten 4 Seillängen ein. Während des bitterkalten zweiten Tag erschlossen sie dann den Rest. Der Gipfel liegt über 4500 m und die Wand ist nach Süden ausgerichtet. Da man sich auf der südlichen Hemisphäre befindet, liegt diese aber den ganzen Tag im Schatten.
Iker erklärt dazu:„It was like being in the fridge for ten hours. The cold, between 0°C and -5°C, froze our fingers and toes and it was very hard to progress under these conditions. Only thanks to our bomb-proof motivation did we get to the summit! Most of the 9 pitches were protected with trad gear and only on three of them were we forced to place a few bolts. All the climbing runs up fantastic limestone, such good quality that the ascent of these perfect “organs” is one of the most beautiful we have ever done. We believe this is the first time we have opened a route of such quality and beauty in mountains. We are happy.“
Schon
Foto: (c) Hermanos Pou
https://youtu.be/HLqzPq9IgGU
[…] Topos: Topo und weitere Infos […]
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…