Nicolai Užnik konnte „Mount Doom” im März dieses Jahres erstbegehen und schlug für den Boulder den Grad [9A] vor. Seitdem wartete der schwerste Boulder in Österreich im Topbouldergebiet Maltatal auf die erste Wiederholung. Das Problem ist eine Sit-Start-Variante von Jernej Kruders „Hide and Sick” [8B+]. Sowohl Aidan Roberts als auch Janja Garnbret versuchten sich bereits an „Mount Doom”, konnten das Problem bisher jedoch nicht lösen.
„Janja hat wohl entschieden, dass Mount Doom ihr noch nicht schwer genug ist”, witzelte Jakob in seinem Post über den Boulder. „Sie hat der Linie eine neue Mini-Crux verpasst, indem sie einen Schlüsselgriff herausgebrochen und an seiner Stelle ein „Messer“ hinterlassen hat.”
Der Österreicher brauchte zwei Tage, um eine neue Beta auszutüfteln, was ihn nach eigenen Angaben einige Nerven gekostet hat. Er brauchte acht Tage, um Mount Doom zu toppen, was für eines der schwersten Boulderprobleme der Welt mehr als beachtlich schnell ist.
Jakob dazu Second ascent after my buddy @nicolaiuznik .
An absolutely amazing line! Long, steep, crimpy and sustained until the top – so very much my style.
@janja_garnbret decided the boulder was not hard enough for her yet and created a new mini crux by breaking a key hold and leaving a 🔪 instead 😅
It took me about two days to figure out a new beta for that lower sequence which kept on costing me nerves until the very end. After 8 days I somehow got it done though with one of the most epic fights I ever had on a boulder 💪
Stay tuned for the video dropping soon.
Photos by @moritz.klee




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Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…