Nach „Shangri-La“ konnte der bald 18-jährige Franke nun seine Saison fortsetzen und mit „Behind the blackest Tears“ 11-/11 (8c+) seine zweite Route des Jahres im 11. Grad wiederholen. Die von Markus Bock 2010 erstbegangene Route erhielt bisher nur eine bekannte Wiederholung durch Markus Jung, und galt somit bisher als eine der eher unbekannten schweren Routen im Frankenjura. Nach 10 plattigen Einstiegsmetern im Grad 9-/9 (7b+/c) folgt ein guter Schüttelpunkt, auf diesen folgt ein 8-Zug-Dachboulder im Grad 8A+ an kleinen Leisten und Löchern. Moritz benötigte für den Durchstieg der Tour 2 Tage und insgesamt 6 Versuche – nicht zuletzt auch weil ihm der typisch fränkische Stil der Route mit harten Boulderzügen an kleinen Griffen gut entgegenkommt. Außerdem bestehen zwischen Abitur und fränkischen Wäldern bereits weitere Pläne und Ziele für die diesjährige Saison – diese kann also kommen!
Foto: (c) Lars Decker
Alma, jetzt bleib mal bei deiner Meinung und werd nicht gleich wankelmuetig weil sich die Elite bzw die sich dafür…
Ich glaube vom Schraubenkopf ist nur ein Foto im Buch aber eine Route wird dort nicht vorgestellt. In der Liste…
Vergleicht man mit der Tante oder der Kleinen Herkulessäule da stimmt das natürlich, aber im Vergleich mit dem Campanile Basso…
Der Bloßstock ist ja eher ein "Koloss" und keine Nadel... ;-) In der Sächsischen Schweiz sind die Tante und die…
Was für eine Leistung! Diese Monsterwand, die aus dem Almboden herauszuwachsen scheint, alleine zu durchklettern und das in dieser Zeit,…