Der 17-jährige Franzose Loïc Zehani konnte mit „L’évolution Arc-en-Ciel“ in seinem Heimgebiet dem südfranzösischen Orgon gleich zu Jahresbeginn seine erste 9a in diesem Jahr klettern. Es war gleichzeitig seine 11. Route in diesem Grad.
Für seine Begehung hat Loïc vier Sessions benötigt. Die Route selbst ist eine Verbindung zwischen drei Routen im Sektor „Petit et gros“. Der erste Teil linksansteigende Teil ist ungefähr 8b schwer. Der zweite Teil nach einem Ruhepunkt ist eine 8c mit noch 40 weiteren Zügen. Die drei Routen wurden von Olivier Bert eingebohrt und erstbegangen.
Noch nicht erfolgreich war der junge Franzose in „Le Bombé Bleu“ in Buoux; einem legendären Projekt in Buoux, welches schon 1991 von Marc Menestrel eingebohrt wurde und von Ben Moon, Stefan Glowacz, Chris Sharma, Fred Rouhling und Iker Pou erfolglos probiert wurde.
Alma, jetzt bleib mal bei deiner Meinung und werd nicht gleich wankelmuetig weil sich die Elite bzw die sich dafür…
Ich glaube vom Schraubenkopf ist nur ein Foto im Buch aber eine Route wird dort nicht vorgestellt. In der Liste…
Vergleicht man mit der Tante oder der Kleinen Herkulessäule da stimmt das natürlich, aber im Vergleich mit dem Campanile Basso…
Der Bloßstock ist ja eher ein "Koloss" und keine Nadel... ;-) In der Sächsischen Schweiz sind die Tante und die…
Was für eine Leistung! Diese Monsterwand, die aus dem Almboden herauszuwachsen scheint, alleine zu durchklettern und das in dieser Zeit,…