Bei Laura Rogora fällt es einem schwer zu glauben, daß es bisher wenige Frauen gibt, welche eine 9a-Route bzw. schwerer punkten konnten. Jetzt konnte die junge Italienerin neben onsight-Begehungen zweier Routen im achten Franzosen-Grad („No comment L2“ 8b und „Obi one kenobi“ 8b+) auch noch „La terza età“ (9a) im italienischen Klettergebiet „San Rocchino“ punkten. Die 35 Meter lnge route wurde von 2017 von Adam Ondra erstbegangen.
Laura Rogora ist nach den Großereignissen Olympia, Rockmaster und Weltmeisterschaft wieder verstärkt am „Naturfels“ unterwegs. Laura untermauert damit weiter ihre derzeitige Ausnahmestellung, nachdem sie ja mit „Alí Hulk extension total (sit)“ im spanischen Rodellar im letzten Jahr schon ihre erste 9b-Route geklettern konnte. Sie ist neben Angy Eiter die bisher einzige Frau, der das gelang. Mit der Begehung von „Erebor“ (9b/+) gehört ihr der Titel der härtesten weiblichen Begehung wohl jetzt allein.
Foto: (c) Luca Andreozzi
Alma, jetzt bleib mal bei deiner Meinung und werd nicht gleich wankelmuetig weil sich die Elite bzw die sich dafür…
Ich glaube vom Schraubenkopf ist nur ein Foto im Buch aber eine Route wird dort nicht vorgestellt. In der Liste…
Vergleicht man mit der Tante oder der Kleinen Herkulessäule da stimmt das natürlich, aber im Vergleich mit dem Campanile Basso…
Der Bloßstock ist ja eher ein "Koloss" und keine Nadel... ;-) In der Sächsischen Schweiz sind die Tante und die…
Was für eine Leistung! Diese Monsterwand, die aus dem Almboden herauszuwachsen scheint, alleine zu durchklettern und das in dieser Zeit,…