Wenige Tage nach ihrer Erstbegehung von „Iron Man“ (9a) lässt es die junge Italienerin richtig krachen und holt sich die erste Wiederholung der Stefano Ghislofi Route „Erebor„. Stefano konnte die Route Anfang des Jahres erstbegehen. „Erebor“ dürfte die schwierigste Route in Italien sein. Mit der Bewertung dürfte Stefano auch kaum daneben gelegen, immerhin hat er mit „Bibliographie„, „The Change“ und „Perfecto Mundo“ drei 9b+ Routen auf seinem Konto. Erstere Route stufte er ja sogar auf diesem Grad ab.
Bei „Erebor“ hat er eine noch härtere Variante Projekt „The Lonely Mountain“ gebohrt. Man darf gespannt sein.
Laura Rogora ist nach den Großereignissen Olympia, Rockmaster und Weltmeisterschaft wieder verstärkt am „Naturfels“ unterwegs. Laura untermauert damit weiter ihre derzeitige Ausnahmestellung, nachdem sie ja mit „Alí Hulk extension total (sit)“ im spanischen Rodellar im letzten Jahr schon ihre erste 9b-Route geklettern konnte. Sie ist neben Angy Eiter die bisher einzige Frau der das gelang. Nun gehört ihr der Titel der härtesten weiblichen Begehung wohl allein.
Foto: (c) overchalked
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…