Angela „Angy“ Eiter hat mal wieder zugeschlagen und sich eindrucksvoll zurückgemeldet. Zu Hause in der Tiroler Bergen hat sie sich wieder eines schweren Projektes angenommen. Das 50 Meter lange Projekt wurde von ihrem Mann Bernie Rüch vor zwei Jahren in einem privaten Klettergarten bei Imst eingebohrt.
Vom Stil und der Schwierigkeit fand es Angy ähnlich schwer wie „Planta de Shiva“, welche sie 2017 klettern konnte. Sie war damals die erste Frau die eine 9b-Route punkten konnte. Dieses Jahr konnten Laura Rogora und Julia Chanourdie nach drei Jahren nachziehen.
Angy versuchte sie 2018 erstmal in der Wand und begann mit den ersten ernsthaften Versuchen nach Ende des erstenLockdowns: Der erfolgreiche Durchstiegsversuch erfolgte bei recht schlechten Bedingungen; die Wand war naß und Angie musste die Griffe teilweise mit Taschentüchern trocknen. Nach Ende ihrer erfolgreichen Begehung begann es auch sofort wieder stark zu regnen.
Die Route „Madame Ching“ dürfte die schwerste und zumindest eine der schwersten Routen in Österreich sein. Zumindest ist es wohl die schwerste weibliche Erstbegehung.
“ MADAME CHING 》…the most dangerous female pirate in history and a perfect name for my possible hardest first ascent to date!
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This route is a present from my husband Bernie that he put up in 2018. He handed the route to me and I started trying it. I found the sequences very hard and thought it’s maybe not possible for me. In May 2020 after the first lockdown I made a virtue out of necessity and started projecting. My first steps on it were quite humbling. I failed many times and was really at a loss sometimes but performance and more efficient tweaks in my method paid off. I could tackle some sequences and simultaneously needed less rope-hanging rests in between… until the whole route was done, finally. I couldn’t believe it. This was the moment where all the hard work finally paid off! Thanks to all the yelling crew!! @bernieruech @raphaelpoeham @lorenzpoeham @raphi___e
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As all the time I am asked what’s the grade. I don’t search a number. I love the challenge to climb a route on my limit but I like it less and less to talk about the difficulty. I’ve been wrong several times. Anyway, I share my personal estimation. Due to the power endurance style that fits me well I think it could be similar to „Planta de Shiva“ which I did in 2017.
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I’m happy to tell you that there is a movie of the whole process of „Madame Ching“ and guess what? Itˋs already online! „
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Foto: (c) Bernie Ruech Video: (c) ASP Red Bull // Raphael Poeham
Respekt!
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Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…
Allein die Frage scheint ein perfektes Beispiel eines linksgutmenschlichen Bilderstürmers zu sein. Selbstverständlich sind solche Begriffe nicht rassistisch, sondern die…
Ich reiche hiermit die fehlende Quelle des Direktzitats nach: https://kayakandclimb.blogspot.com/2023/11/free-karma-on-half-dome.html?m=1