Nachdem der Österreicher Jakob Schubert den ersten Weltcup gewinnen konnen, macht ihm überraschend Stefano Ghisolfi in Chamonix einen Strich durch die Rechnung. Stefano schaffte es grad so durch die Qualitfikation, verbesserte sich im Halbfinale aber schon auf den dritten Platz, um dann im Final bis zum Top zu klettern. Jakob Schubert blieb so „nur“ der zweite Platz vor dem Erlanger Alex Megos, der mal wieder an einen Weltcup teilnahm. Der Schweizer Sascha Lehmann schaffte es auf einen überraschenden 8. Platz. Für Sebastian Halenke und Yannick Flohè reichte es nicht ganz für das Finale, aber für einen sehr guten 14. bzw. 15. Platz. Bei den Damen tauschten Janja Garnbret und Jessica Pilz ihre Plätze auf dem Stockerl. Jessica konnte als einzige Starterin im Finale bis zum Top klettern. Die Südkoreanerin Jain Kim wurde wie schon im schweizerischen Villars Dritte. Hannah Schubert, die Schwester von Jakob Schubert, wurde gute Achte.
Ergebnisse:
Bei den Damen:
- Jessica Pilz (Österreich)
- Janja Garnbret (Slowenien)
- Jain Kim (Südkorea)
Bei den Herren:
- Stefano Ghisolfi (Österreich)
- Jakob Schubert (Österreich)
- Alex Megos Deutschland)
Foto: Stefano Ghisolfi (c) Leo Zhukov
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…
Allein die Frage scheint ein perfektes Beispiel eines linksgutmenschlichen Bilderstürmers zu sein. Selbstverständlich sind solche Begriffe nicht rassistisch, sondern die…
Ich reiche hiermit die fehlende Quelle des Direktzitats nach: https://kayakandclimb.blogspot.com/2023/11/free-karma-on-half-dome.html?m=1