In den 1970er/80er Jahren wurde im Altmühltal mit Routen wie „Osterweg“ an der Kastlwand (8-) von Kurt Albert aus dem Jahr 1977, „Zombie“ an der Quaderwand (9+/10-) von Sepp Gschwendtner und „The Face“ (10-) von Jerry Moffat, sowie die immer noch selten wiederholte Güllich-Route „Kanal im Rücken“ (X) aus dem Jahr aus dem Jahr 1984 Geschichte geschrieben. Alle Routen gehörten oder waren die schwersten Routen ihrer Zeit.
Dann gab es wenig Neues zu berichten.
Jetzt hat Jonas Häring am Waldkopf mit „“Skin-Effekt“ (10+/11-) eine neue Toproute erschlossen. Die Crux der Route ist ein hoher weiter Hook. Die Route ist ein Linkseinstieg zur Route „Glühbirne“ am Bärenkopf im Altmühltal und ist im Prinzip ein 12 Züge-Boulderproblem bis zu einem „Kneebar“. Jonas hat es bei der Erstbegehung ohne geklettert. Danach ist die Schwierigkeit mehr oder weniger vorbei. Alles in allem eine ziemlich athletische Route. Jonas meint zur Neutour: „Es ist eher nicht so mein Style, deswegen ist der Bewertungsvorschlag eher mit Vorsicht zu genießen…“.
Kurz vorher konnte Jonas schon eine andere Toproute des Tales mit der Route „Das Wunder von Essing“ (11-) klettern. Die Route wurde im Jahr 2003 von Markus Windisch erschlossen.
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…