Am vergangenen Samstag konnte Moritz Welt an den Bärenschluchtwänden nach zwei Jahren seine bisher schwerste Erstbegehung beenden. Er nannte die Route Midas (11-/11 oder 8c+). Die Route zweigt nach ersten beiden Haken von „Triebwerke“ nach rechts ab, in die Ausstiegsmeter von „Halben Fürther Freiheit“. Er beschreibt die Route als technisch anspruchsvolle und ausdauernde Kletterei an winzigen Griffen mit ein paar schlechten Ruhepunkten dazwischen. Die bisher schwersten Erstbegehungen von Moritz im Frankenjura sind Vietcong (11-) an der Ringlerwand aus diesem Jahr und Monogamie (11-) am Jungfernriss aus dem letztem Jahr.
Moritz dazu bei Instagram:“Yeah!!! Last saturday I could finally send the line at the beautiful Bärenschlucht Frankenjura crag I wanted to do for about two years now! It starts in „Triebwerke“ and goes to the right after the first two bolts. Then a pumpy section about 8a leads directly into the crux which I think is an 8A+ fb boulder problem. After that you have to climb another section of 7c/+ to the top, which is also the upper part of a nice route called „Halbe Fürther Freiheit“. So glad to have it done after a lot of cleaning and brushing!“
Photos: (c) Lars Decker
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…