Moritz Perwitzschky startet auch gut ins neue Jahr und holt sich die vermutlich 6. Begehung eines der schwersten Frankenboluders „Crowbar“ 8B+ bei perfekten Winterbedingungen. Für Moritz fangen die kalten Temperature erst – 5 °C an.
Der Boulder wurde von Markus Bock im Jahr 1999 erstbegangen und zählt damit schon zu den ganz alten Eisen. Zuvor konnten sich Martin Cermak (2002), Hirotaro Hoshina (2008) Adam Ondra und Felix Knaub (beide 2016) eine Begehung sichern.
Moritz dazu: „10 moves of steep roof climbing, five tension moves (7B) lead to the crux move, far span from a quite good hold to a slopy pocket, after that still tension climbing with a toehook for 4 more moves, I fell four times on the last hard move cause of loosing the tension.
For me personally it gets hard to get and stay warm if it’s colder than – 5°. If it’s below 0° for me warm clothes and gloves are enough and probably boulders with less than 10 moves are a better choice. You also get used to it quite fast actually.“
[…] Topos: Topo und weitere Infos […]
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…