Am Anfang stand die Idee:

Die Covid-19-Pandemie führte für viele zu erheblichen Einschränkungen von Trainingsmöglichkeiten. Auf der Suche nach Alternativen zu Kletter- und Boulderhallen hat das Team um Fritz Amann festgestellt, dass es nicht nur Griffe und Tritte sind, die zum Trainieren fehlen, sondern auch und vor allem die gegenseitige Motivation durch Freunde.

Deshalb haben sie sich zum Ziel gesetzt, eine im Eigenbau sehr einfach herzustellende und damit für jeden erschwingliche Systemwand zu entwickeln, die gemeinsames Bouldern auf Distanz ermöglicht. Alle Boards sind hinsichtlich Neigung (vier Einstellungen), Griffformen und Griffpositionen identisch, sodass von Benutzern definierte Boulder-Probleme mittels App mit der Community geteilt werden können.

Da ihnen das Training an ihren vier „Prototypen“ so viel Spaß bereitet, haben sie sich entschlossen, die Idee öffentlich zu machen. Je mehr Kletter*innen sich beteiligen, desto interessanter wird die Sache.

Mehr unter: i-nowa.com