Über keine Expedition wurde sicherlich soviel berichtet und geschrieben, wie über die „Sigi-Löw-Gedächtnisexpedition“ zum Nanga Parbat. Diese hatte sich im Jahr 1970 vorgenommen, die höchste Felswand der Welt die Rupalflanke am Nanga Parbat zu durchsteigen. Der Rest ist hinreichend bekannt.
Heute am 1. Juli berichtet 20:15 Uhr auf Arte ein Film über diese Ereignisse. In diesem Film erzählt, Reinhold Messner, einer der beiden Hauptakteure, wie sehr es ihm und seine Familie belastet hat, dass von zwei Brüdern nur einer überlebte. Reinhold Messner erzählt anhand unveröffentlichter Originalaufnahmen von der tragischen Besteigung des Nanga Parbat im Jahre 1970, die sein Leben prägen sollte wie keine andere Besteigung. Für den Film reiste Reinhold Messner zu seinem 75. Geburtstag zusammen erneut zu jenem Berg.
Alma, jetzt bleib mal bei deiner Meinung und werd nicht gleich wankelmuetig weil sich die Elite bzw die sich dafür…
Ich glaube vom Schraubenkopf ist nur ein Foto im Buch aber eine Route wird dort nicht vorgestellt. In der Liste…
Vergleicht man mit der Tante oder der Kleinen Herkulessäule da stimmt das natürlich, aber im Vergleich mit dem Campanile Basso…
Der Bloßstock ist ja eher ein "Koloss" und keine Nadel... ;-) In der Sächsischen Schweiz sind die Tante und die…
Was für eine Leistung! Diese Monsterwand, die aus dem Almboden herauszuwachsen scheint, alleine zu durchklettern und das in dieser Zeit,…