Über keine Expedition wurde sicherlich soviel berichtet und geschrieben, wie über die „Sigi-Löw-Gedächtnisexpedition“ zum Nanga Parbat. Diese hatte sich im Jahr 1970 vorgenommen, die höchste Felswand der Welt die Rupalflanke am Nanga Parbat zu durchsteigen. Der Rest ist hinreichend bekannt.
Heute am 1. Juli berichtet 20:15 Uhr auf Arte ein Film über diese Ereignisse. In diesem Film erzählt, Reinhold Messner, einer der beiden Hauptakteure, wie sehr es ihm und seine Familie belastet hat, dass von zwei Brüdern nur einer überlebte. Reinhold Messner erzählt anhand unveröffentlichter Originalaufnahmen von der tragischen Besteigung des Nanga Parbat im Jahre 1970, die sein Leben prägen sollte wie keine andere Besteigung. Für den Film reiste Reinhold Messner zu seinem 75. Geburtstag zusammen erneut zu jenem Berg.
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…
Allein die Frage scheint ein perfektes Beispiel eines linksgutmenschlichen Bilderstürmers zu sein. Selbstverständlich sind solche Begriffe nicht rassistisch, sondern die…
Ich reiche hiermit die fehlende Quelle des Direktzitats nach: https://kayakandclimb.blogspot.com/2023/11/free-karma-on-half-dome.html?m=1