Etwa alle drei Jahre geht das Geoquest-Team aus Hallo/Saale auf die Reise ins Ungewisse. Das Team reizt das Neue und sie suchen meist Felsen, die nie zuvor beklettert worden sind. Die Stellen der Erde, an denen noch nie ein Menschenfuß gestanden hat, werden weniger, aber es gibt sie noch. Dabei lernen Sie andere Menschen und Kulturen kennen, mit denen wir in einem Kontext zusammenkommen, der ganz andere Einsichten zulässt, als wenn man nur als kurzfristiger Besucher im Rahmen einer gebuchten Reise kommt. Die Gelassenheit, Offenheit und Gastfreundschaft Fremden gegenüber ist immer wieder eine erfrischende Erfahrung, die wir in vielen Situationen auch hier in Deutschland sehr wünschenswert finden würden. Und „Last but not least“ sammeln sie Erkenntnisse und Anregungen für ihre Bücher und lernen Gebiete kennen, für die sich vielleicht ein neuer Kletterführer lohnt. Dieses Jahr waren sie in Kirgistan. Hier ihr spannender Bericht:
Bild und Text: (c) Geoquest-Verlag
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…
Allein die Frage scheint ein perfektes Beispiel eines linksgutmenschlichen Bilderstürmers zu sein. Selbstverständlich sind solche Begriffe nicht rassistisch, sondern die…
Ich reiche hiermit die fehlende Quelle des Direktzitats nach: https://kayakandclimb.blogspot.com/2023/11/free-karma-on-half-dome.html?m=1