Der junge Südtiroler Filip Schenk konnte „Kein Licht, Kein Schatten“ 9a an der Elefantenwand in Ötztal (Tirol) in seiner 2. Session klettern. Der 17-jährige mehrmalige Jugendweltmeister fand die Route eher etwas leichter und würde sie mit „hart 8c+“ einstufen. Erstbegangen wurde die boulderartige Route im Jahr 2016 von niemand anderes als Jakob Schubert, der eigentlich nicht für softe Einstufungen bekannt ist.
„One of the most eye catching lines I have ever done with some of the most unique moves you can find on rock. Doing it after waiting for the sun to go down for the one and last try made it even better!
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There are some discussions going on about the grade if it’s really 9a or maybe a hard 8c+. I needed just two sessions for it, but despite I really think this route deserves the 9a grade!“
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Foto: (c) Patrick Tirler
Alma, jetzt bleib mal bei deiner Meinung und werd nicht gleich wankelmuetig weil sich die Elite bzw die sich dafür…
Ich glaube vom Schraubenkopf ist nur ein Foto im Buch aber eine Route wird dort nicht vorgestellt. In der Liste…
Vergleicht man mit der Tante oder der Kleinen Herkulessäule da stimmt das natürlich, aber im Vergleich mit dem Campanile Basso…
Der Bloßstock ist ja eher ein "Koloss" und keine Nadel... ;-) In der Sächsischen Schweiz sind die Tante und die…
Was für eine Leistung! Diese Monsterwand, die aus dem Almboden herauszuwachsen scheint, alleine zu durchklettern und das in dieser Zeit,…