Eva Hammelmüller weilte im März im spanischen Topklettergebieten Oliana und Catalyna und ließ es richtig krachen. So konnte sie die beiden 9a-Routen „Esclatamàsters“ und „Joe Cita“ punkten. Letztere wurde von Jakob Schubert erstbegangen und wurde ursprünglich mit 8c+/9a eingestuft, hat sich aber mittlerweile auf 9a eingepegelt. Laura Rogora konnte die Route als erste Frau im Jahr 2017 klettern. Anak Verhoeven und Martina Demmel folgten dann im Jahr 2021 .
Bei „Esclatamàsters“ ist die Bewertung auch nicht so eindeutig, dürfte aber nur unwesentlich leichter sein. Zumindest dürfte sie als gängige „Frauenroute“ gelten ;-). Neben Eva, konnten sich Florence Pinet, Mar Álvarez, Laura Rogora, Anak Verhoeven und Hazel Findlay Begehungen holen.
Eva konnte im November letzten Jahres mit „Hades“ im Sektor Götterwandl in Nassereith (Tirol) ihre erste 9a-Route klettern.
Hier Evas beeindruckende Ticklist von ihrem Klettertrip in Nordspanien:
- Esclatamàsters 8c+/9a
- Joe cita 9a
- Blanquita 8c+
- La Morenita 8c+
- Joe Blau 8c+
- Humildes pa Casa 8b+ (OS)
- Crimptonite 8b+ (first go)
- De Picos Pardos 8b
- Bon pied, mon oeil! 8b
- Un bonjour pour mûrir 8b+/c
- Identificación y Placa 8b+/c
- T-1 Full Equip 8b+
- En verve et contre tous 8b+
Foto: Eva in „Joe Cita“ (c) @felixtsam
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…