William Bosi ist zur Zeit gut unterwegs. Nachdem er mit „Foundation’s Edge“ 8C im Schweizerischen Bouldergebiet Fionnay, seinen dritten 8C-Boulder ziehen konnte, versuchte er sich jetzt mal wieder an einem bisher unwiederholten Steve McClure Klassiker aus dem Jahr 1998. Die Route „Mutation“ am Raven Tor auf den britischen Insel wurde von Steve damals mit 9a eingestuft. Nach über vierzig Sessions, verteilt auf vier Jahre, gelang jetzt William die erste! Wiederholung der Route, welche er auf eher 9a+ einstuft. Damit wäre die Route, nach „Open Air“, die zweitälteste Route der Welt in diesem Schwierigkeitsgrad, wenn man „Akira“ und „Qui“ aus unterschiedlichen Gründen mal außen vorlässt.
„The route has taken around 40 sessions over 4 years and been a real journey. Can’t quite believe it yet. Massive thanks to @ste_mcclure for establishing this epic line! Also what was in my mind no doubt the hardest route in the world at the time.“
Will sorgte im im Frühjahr mit der Erstbegehung von „King Capella“ (9b+) für einen Paukenschlag. Er ist erst der fünfte Kletterer nach Adam Ondra, Alexander Megos, Jakob Schubert, Stefano Ghisolfi und Chris Sharma, der überhaupt eine 9b+ Route klettern konnte und ist natürlich der erste Brite.
Foto: (c) Band of birds
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…