Brad Gobright bekannt durch seine spektakuälren Solo- und Freesolobegehungen, vor allem im Yosemite, verunglückte vermutlich durch einen Abseilfehler. Er war mit Aidan Jacobson in der Route “ El Sendero Luminoso“ (IX+) in El Potrero Chico in Nordmexiko unterwegs. Die 450 Meter lange Route wurde dadurch bekannt, als Alex Honnold sie im Jahr 2014 Free Solo kletterte. Die schwersten Stellen der 15 Seillängen haben eine Schwierigkeitsbewertung von 9+ (UIAA-Skala). Gobright stürzte rund 300 Meter in die Tiefe und kam dabei ums Leben. Adian überlebte wie durch ein Wunder: „Ich war ein wenig über ihm, ich links, er rechts“. Plötzlich habe er einen Ruck gespürt, dann seien beide abgestürzt. Jacobson selbst landete erst in einem Busch, dieser bremste seinen Fall. Gobright hatte weniger Glück.
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…