Der starke Tscheche Adam Ondra lässt es ja am Naturfels momentan etwas ruhiger angehen. Aber manchmal kommt schon mal wieder was richtig Hartes dabei raus.
Im August diesen Jahres bohrte Adam in der Vranjača-Höhle bei Zadar in der Nähe des kroatischen Traditionsklettergebietes Paklenica zwei schwere Projekte ein. Die linke Route „A je to“, benannt nach Adams tschechischen Lieblingcomic, konnte er dann relativ schnell punkten und stufte sie mit 9a/+ ein.
Bei der rechten Route musste Adam im September noch einmal wiederkommen. Der Routenname „B je to„, als Anspielung auf den Namen der ersten Route, hat keinen wirklichen Sinn, aber nach Adam, wäre er frei für einen Umbenennung eines Wiederholers.
Die Route ist nach Adam, wie auch „A je to“ nach eine kleingriffige Ausdauerroute, hat aber im Gegensatz dazu eine knallharte Einzelstelle. Adam konnte die Crux am 2. Tag der Reise erfolgreich klettern und Kroatien hat nun die erste 9b-Route.
Das Video zeigt Adams erfolgreiche Rotpunktbegehung.
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Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…
Allein die Frage scheint ein perfektes Beispiel eines linksgutmenschlichen Bilderstürmers zu sein. Selbstverständlich sind solche Begriffe nicht rassistisch, sondern die…
Ich reiche hiermit die fehlende Quelle des Direktzitats nach: https://kayakandclimb.blogspot.com/2023/11/free-karma-on-half-dome.html?m=1