Chris Sharma gelingt mit „Black Pearl“ seine, nach eigener Aussage, bisher schwerste DWS-Route (Deep Water Soloing). Sie befindet sich, wie auch seine Routen „Alasha“ (9a+) und auch „Es Pontàs“ (9a+), am Ufer der Balearen-Insel Mallorca. Chris versuchte sich vier Jahr lang in der Route, bis ihm der trockene Durchstieg gelang.
“It represented a progression in deep water soloing for me, and it was a very personal goal that I’ve pursued over the last four years,” says Sharma. “It’s one of a handful of routes that have been on my bucket list.”
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Der US-Amerikaner Chris Sharma kann es immer noch, das extrem schwere Klettern. So konnte er Anfang des Jahres mit seiner Erstbegehung „Sleeping Lion“ (9b+) seine bisher schwerste Route klettern.
Seine DWS-Route „Es Pontàs“ aus dem Jahr 2006 galt lange als eine der schwersten Routen der Welt und wurde mittlerweile von Jernej Kruder, Jan Hojer und Jakob Schubert wiederholt.
Wie schwer “ Black Pearl“ letztlich ist, muss abgewartet werden. Jakob Schubert wertete die Route „Es Pontàs“ und auch „Alasha“ nach seinen Begehungen massiv auf den Grad 9a ab.
Foto: (c) Matty Hong
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…
Allein die Frage scheint ein perfektes Beispiel eines linksgutmenschlichen Bilderstürmers zu sein. Selbstverständlich sind solche Begriffe nicht rassistisch, sondern die…
Ich reiche hiermit die fehlende Quelle des Direktzitats nach: https://kayakandclimb.blogspot.com/2023/11/free-karma-on-half-dome.html?m=1