Der 17-jährige Franke Moritz Welt vermeldet eine Begehung der Route „Shangri-La“ 11-/11 (8c+) im Nördlichen Frankenjura. Trotz anstehenden Abiturprüfungen fand Moritz genug Zeit, und konnte nach nur 3 Tagen probieren in der Tour, am 19. April 2019 alle Züge zusammenhängen. „Shangri-La“ galt, nach ihrer Erstbegehung durch Guido Köstermeyer 1995, für lange Zeit als die zweitschwerste Route Deutschlands nach „Action Directe“ und wurde dadurch zu einem der Testpieces des fränkischen Kletterns. Nach einem Boulder, der sich ungefähr im Bereich fb7C+ bewegt, folgen 10 Meter anspruchsvolle Ausdauerkletterei im 10. bis oberen 10. Grad (8b/8b+), inklusive einer abdrängenden Linksquerung zum Schluss. Seit 2014 existiert an dieser Stelle außerdem ein direkter Ausstieg von Alexander Megos, der den Namen „Nice freshly baked“ trägt und im Grad 11 (9a) rangiert. Möglicherweise ein weiteres Zukunftsprojekt?
Foto: (c) Lars Decker
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…