Von Alex Megos hörte man in letzter Zeit recht viel aus seinem Heimatgebiet Frankenjura. Neben den Querelen um seine Neutour „Last Dance„, hier gibt es wohl bald ein klärendes Gespräch zwischen den Akteuren, konnte Alex jetzt den Boulder „Kalokagathia“ 8B flashen. Bei Bouldern dieser Kategorie passiert dies noch recht selten. Das 40 Züge lange Rißdach wurde erst letztes Jahr von Moritz Perwitzschky eröffnet und dann bald von Moritz Welt wiederholt.
Dieses Jahr war für Alex sehr erfolgreich, neben der Erstbegehung von „Bibliographie“ der vielleicht zweiten 9c-Route der Welt, konnte er auch zuhause im Frankenjura einige Boulderakzente setzen. Neben der zweiten Begehung von Half Life“ (8C) konnte er noch „„Upgrade U“ (8C)“ erstbegehen. Dem wohl, nach der Zerstörung von „Gossip“, wohl schwersten Boulder im Fränkischen und dem ersten 8C-Boulder weltweit.
https://youtu.be/otMWIhdY_rw
Ja leider ist Entscheidung für eine bessere Struktur und Förderung des Leistungssports im DAV um ein Jahr auf kommenden Spätherbst…
Fragt doch mal leise beim Namensgeber des "Nationalkaders" an. Der größte Verein nach dem ADAC, hat jahrelang einen Klettertempel nach…
Respekt!
wir kletterten den Freney 1985 in 7 Stunden, das war bis dato die absolut schnellste Seilschafft K. Kreiner staatl. gepr.…
Genau, liebe Helga, weil dein Weltbild nicht zulässt, dass sich Gesellschaften und ihr Blick auf die Geschichte verändern und damit…