Max Räuber holte sich nach vier Sessions eine Begehung von „Gordon“ (8B+) der „Light-Variante“ zum Felix Knaub Boulder in der Fränkischen Schweiz. So motiviert versuchte er sich noch dann doch noch in „Half Life“ und konnte dem Boulder die dritte Begehung abringen. Der Boulder „Half-Life“ ist ein Verlängerung zu „Gordon (soft 8B+) und addiert einen etwa 7C+ Direktstart in „Gordon“ rein. Max hat das Teil insgesamt (also mit den Sessions in „Gordon“) 11 Tage probiert. Er ist am 9. und 10. Tag je einmal am aller letzten Zug gefallen weil er wie so oft nervös war und auch die Kraft fehlte. Anfangs hatte Max viel zu viel Respekt vor dem Boulder, da es neben Alex Megos, der sich die 2. Begehung holte, ja schon einige andere starke Boulderer probiert hatten.
Max dazu: „Generell pumpt das Teil vom Start an und zieht dann dem Gordonstart mit Schwierigkeit an. Wobei die ersten drei vier Züge von „Gordon“ noch nicht so richtig schwer sind. Insgesamt ist das Ding ne echt coole Linie und klettert sich sau cool. Die Crux ist feinstes „Bugklettern“. Am Schwierigsten ist es eigentlich am Schluss noch die Spannung zu haben (und in meinem Fall dort nicht zu nervös zu werden damit man nimmer aus dem leichteren Teil rauskippt). Probiert hab ich es eigentlich nur weil Alex da mal „Gordon“ klettern wollte und mich überredet es auch mal zu probieren.“
„Boom. Two days ago I was able to climb „Half-life“. I heard rumors about this climb and how hard it is for years. All those rumors kept me from actually try it until a friend convinced my to give it a shot. Props to @f.knaub for pushing the bouldering in frankenjura and establishing this amazing climb.“
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Foto: (c) @offtoclimb
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