Wenige Tage nach ihrer Erstbegehung von „Iron Man“ (9a) lässt es die junge Italienerin richtig krachen und holt sich die erste Wiederholung der Stefano Ghislofi Route „Erebor„. Stefano konnte die Route Anfang des Jahres erstbegehen. „Erebor“ dürfte die schwierigste Route in Italien sein. Mit der Bewertung dürfte Stefano auch kaum daneben gelegen, immerhin hat er mit „Bibliographie„, „The Change“ und „Perfecto Mundo“ drei 9b+ Routen auf seinem Konto. Erstere Route stufte er ja sogar auf diesem Grad ab.
Bei „Erebor“ hat er eine noch härtere Variante Projekt „The Lonely Mountain“ gebohrt. Man darf gespannt sein.
Laura Rogora ist nach den Großereignissen Olympia, Rockmaster und Weltmeisterschaft wieder verstärkt am „Naturfels“ unterwegs. Laura untermauert damit weiter ihre derzeitige Ausnahmestellung, nachdem sie ja mit „Alí Hulk extension total (sit)“ im spanischen Rodellar im letzten Jahr schon ihre erste 9b-Route geklettern konnte. Sie ist neben Angy Eiter die bisher einzige Frau der das gelang. Nun gehört ihr der Titel der härtesten weiblichen Begehung wohl allein.
Foto: (c) overchalked
Alma, jetzt bleib mal bei deiner Meinung und werd nicht gleich wankelmuetig weil sich die Elite bzw die sich dafür…
Ich glaube vom Schraubenkopf ist nur ein Foto im Buch aber eine Route wird dort nicht vorgestellt. In der Liste…
Vergleicht man mit der Tante oder der Kleinen Herkulessäule da stimmt das natürlich, aber im Vergleich mit dem Campanile Basso…
Der Bloßstock ist ja eher ein "Koloss" und keine Nadel... ;-) In der Sächsischen Schweiz sind die Tante und die…
Was für eine Leistung! Diese Monsterwand, die aus dem Almboden herauszuwachsen scheint, alleine zu durchklettern und das in dieser Zeit,…